Georg Dörnhöfer legt den Grundstein für unser Unternehmen mit der Gründung einer kleinen Schlosserei in Kulmbach.
Gute Auftragslage und stetes Wachstum des Betriebs ermöglichen den Umzug in das Tuscherei-Beyer-Gebäude an der Kulmbacher Stadtmauer. Zusätzlich lässt Georg Dörnhöfer dort einen Anbau errichten.
Der Familienbetrieb geht in die zweite Generation über: Die Söhne Hans und Max Dörnhöfer übernehmen die Leitung.
Die Auftragslage ist gut. Die Werkstätten in Kulmbach werden zu klein. Die Gebrüder Dörnhöfer erwerben ein 15.000 Quadratmeter großes Gelände am Stadtrand. Hier liegt der Firmensitz auch heute noch.
Georg Dörnhöfer übernimmt nach dem Tod seines Vaters die alleinige Geschäftsführung und leitet das Unternehmen in dritter Generation.
Lange vor dem Mauerfall fasst Dörnhöfer auf dem Berliner Baumarkt Fuß. Eindrucksvolle Arbeiten, wie z. B. für die Alte Nationalgalerie, stärken den Ruf als Spezialist im Stahl- und Leichtmetallbau.
Dörnhöfer beschäftigt heute über 170 Mitarbeiter und hat sich auf Stahl- und Leichtmetallbau für Glasfassaden und -dächer sowie den Bronzebau spezialisiert. Ein weiteres Kompetenzfeld bleibt weiterhin der Maschinenbau.